Soziale Berufe bei der Diakonie *
*Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Kooperation entstanden
Die wenigsten von Euch wissen es oder können sich erinnern, ursprünglich komme ich aus der Heilerzieher Tätigkeit. Ein Beruf voller wunderbarer Begegnungen. Eine Tätigkeit, die ich nach wie vor sehr schätze und achte. Denn was viele nicht wissen ist, das dieser Beruf unglaublich viel bietet. Ein Lernen für das Leben gepaart mit Bodenständigkeit und ganz viel Dankbarkeit. Die Arbeit findet im Hier und Jetzt statt, lässt Dich spüren, das es Wichtigeres gibt als sich über alltägliche Kleinigkeiten aufzuregen. Bringt Dich dazu zu Lachen auch wenn es eigentlich nicht immer lustig ist und lässt Dich innehalten wenn es notwendig ist.
Soziale Berufe bei der Diakonie*
Die Menschen mit denen man in diesem Beruf arbeitet lehren Dich viel. So viel Gutes, Warmherziges und Schlaues. Die Ehrlichkeit mit der sie Dir begegnen ist unübertroffen; weist Dich gern einmal in Deine Schranken. Wenn ein Mensch mit körperlichen Behinderungen, geistigen Einschränkungen oder in psychischen Erkrankungen Dir zeigt wie das Leben eigentlich sein kann ist es auf eine gewisse Art und Weise befreiend. Das Leben kann so einfach sein, auch in schweren Situation. Wir können es uns aber auch schwer machen wenn es eigentlich ganz einfach sein könnte.
In diesem Film erfährst Du, wie Lara (23), Heilerziehungspflegerin bei der Diakonie Deutschland ,Menschen glücklich macht.
Was Du für einen Beruf bei der Diakonie brauchst?
Das Tolle ist, die Diakonie lässt sich gern einiges einfallen, um für MitarbeiterInnen attraktiv zu sein. Nicht zu vergessen die Sache mit dem Geld. Früher in riesen Thema, heute sagen die Mitarbeiter der Diakonie der Beitrag zu einer funktionierenden Gesellschaft ist wichtig, aber Geld verdienen darf auch sein. Daher vergütet die Diakonie überdurchschnittlich und in über 90 Prozent ihrer Einrichtungen nach Tarif. Verdient haben es Menschen die in einem Sozial- oder Pflegeberuf arbeiten allemal.
Was solltest Du mitbringen um in einem Sozialen oder Pflegeberuf tätig zu sein:
- eine fundierte Ausbildung,bzw. Kenntnisse in dem Bereich (Quereinstieg auch möglich)
- Neugierde
- Verantwortungsbewusstsein
- Teamfähigkeit
- Einfühlungsvermögen
- Kreativität
- Humor
- Flexibilität
- Freude an der Arbeit mit Menschen
- und vieles mehr …
Wusstest Du übrigens, das die Diakonie auf Platz 23 der Top 100 Arbeitgeber Deutschlands ist?
Ich habe mich für Euch mit Anke Stranzinger, Angestellte bei CareFlex, Personaldienstleister der Ev. Stiftung Alsterdorf unterhalten. Anke Stranzinger arbeitet bei den Alsterdorfer Assistenzen, einer Einrichtung der Diakonie. Frau Stranzinger ist Diplompädagogin und seit 2005 dort in der Pflege tätig. Ihre Aufträge bekommt sie vom Arbeitgeber zugesandt und fährt dann unterschiedliche Häuser und Einrichtungen ab um dort ihren Klienten zur Seite zu stehen. Die Arbeit umfasst ein großes Spektrum an unterschiedlichen Tätigkeiten von der Pflege über “medizinische Maßnahmen” bis zum unterstützten der Menschen damit sie sich selbst für die Arbeit bereit machen können. Das Kennenlernen der unterschiedlichen Bereiche ist für Frau Stranzinger faszinierend.
“Die Arbeit ist sehr spannend.” sagt Anke Stranzinger. Das breit aufgestellte Arbeitsgebiet und die immer wieder wechselnden Bereiche schätzt sie sehr. Die Arbeit ist nie langweilig oder öde. Die unterschiedlichen Bereiche ihrer Tätigkeit, von der Pflege der Menschen bis zur Begleitung im Alltag ist alles dabei, sind unglaublich bereichernd. Frau Stranzinger erklärt:” Jeder Mensch ist es wert und sollte so behandelt werden wie man es sich selbst wünscht”. Genau das lernen auch ihre Kinder von ihr.
Was ich sonst noch von ihr erfahre ist, das die Arbeit in einem Pflege- oder Sozialberuf stark macht, die Arbeit lehrt Dich für`s Leben. Der Umgang mit den Menschen in den Einrichtungen ist bereichernd und zeigt ihr immer wieder, wie dankbar wir alle sein können. Denn eines ist ihr klar, jeden von uns kann es ganz schnell treffen. In den Einrichtungen ist sie auch mit Menschen konfrontiert, die durch Unfälle oder Schicksalsschläge körperliche oder geistige Einschränkungen erlitten haben. Diese Arbeit dort ist immer wieder mit der Freude an Arbeit mit den unterschiedlichsten Menschen verbunden.
Die Stelle der Diakonie bietet Frau Stranzinger Flexibilität die sie für ihre Familie braucht, gibt ihr aber auch Sicherheit. Die Sicherheit, einen stabilen und guten Beruf gewählt zu haben mit guter Bezahlung und vielen spannenden Momenten tagein, tagaus.
Ein Job für selbstbewusste Menschen die gelernt haben sich abzugrenzen ohne Berührungsängste.
Ich danke für dieses interessante Gespräch!
Kann für meinen Teil nur sagen; ich liebe eine Gesellschaft die Miteinander denkt und fühlt, sich für diejenigen einsetzt die Unterstützung brauchen und sie unterstützt am gemeinsamen Leben teilzuhaben. Wie geht es Dir damit?
Herzlichst, Deine Sunita
*Werbung / Sponsored Post. Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Zusammenarbeit entstanden. Dies beeinflußt meine persönliche Meinung in keinster Weise.

Sunita Ehlers, ist Expertin für Achtsamkeit. Yogalehrerin (E-RYT/AYA) & Ausbilderin von Yoga Ausbildungen, Meditationsleiter:innen Ausbildungen & Meditationsleiter:innen Ausbildungen. Yoga & Lifestyle Bloggerin und Podcasterin (Mindful Minds, dein Podcast für ein entspanntes Leben)
Ich liebe das Schreiben ebenso wie das Unterrichten. Ich sehe es als Ausdruck dessen, was mir am Herzen liegt. Authentizität und liebevoller Umgang sind mir genauso wichtig, wie soziale Verantwortung.
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