Selfcare isn't selfish

 

Selfcare, Selbstliebe, Selbstfürsorge, wie auch immer Du es nennen magst ist eines der obersten und wichtigsten Dinge im Leben. Das Achtgeben auf uns selbst hilft uns in schwierigen Situationen ebenso wie im Alltag.

 

Me-Time 

Doch leider haben wir es schlichtweg nicht gelernt gut auf uns achtzugeben. Im Kindesalter beginnend müssen wir uns den Strukturen von außen anpassen. Wir lernen zwar Mathe, Deutsch und Englisch. Auch lernen wir über die Welt und Weltgeschichte zu sprechen, wir lernen aber nicht darauf acht zu geben, was unser Körper braucht.

Wir funktionieren in einer Welt aus Strukturen und Gegebenheiten die sich nicht immer gut anfühlt.  Solangebis wir zusammenbrechen. Wir leben vor uns hin, bis wir ausbrechen wollen. Wir verlieren uns selbst aus den Augen, bis wir uns im Spiegel nicht mehr gegenüberstehen wollen.

Selfcare isn`t selfish

Wer nicht auf sich achtgibt wird nicht glücklich. Wir brauchen jeder einen Moment Me-Time. Immer wieder. Ansonsten rächt sich das – innerlich, wie äußerlich.

  • Gewichtszunahme oder Verlust
  • emotionales Ungleichgewicht
  • Stressanfälligkeit

 

Selfcare ist wichtig! Ein lebenswichtiger Prozess. Eine Aufgabe, die wir eine Zeit vernachlässigen können, aber niemals dauerhaft. Selfcare, Selflove und Me-Time als Akt eines glücklichen Lebens der uns ausmacht. Etwas, das wir bereits in der Schule lernen sollten.

 

Selfcare isn`t selfish. It is not selfish to do what`s the best for you!

 

Verlierst Du Dich selbst aus dem Blick sind Sorgen und Probleme vorprogrammiert.

Meine ultimativen Tipps zur Selbstliebe sind einfach und wirksam. Das „Problem“ daran ist nur, Du musst sie immer und immer und immer wiederholen. Denn auch wenn Dein Geist weiß, dass es richtig ist heißt es noch lange nicht, dass es sich in Deinem inneren System so leicht integrieren lässt. Unsere Psyche lässt sich zwar überlisten, aber sie wirft uns auch immer wieder Hindernisse in den Weg. Dranbleibeben ist die Devise. Es ist wichtig und lohnt sich.

 

  1. Atmen

Atme einmal an Tag bewusst. 2 Minuten, 5 Minuten oder 10 Minuten. Länger geht immer. Kürzer ist am Anfang leichter. Atme tief in den Bauch ein und aus. Spüre. Spüre Dich selbst, was Dein Körper braucht. Ohne hinterfragen, ohne beurteilen. Komm ins Spüren.

 

  1. Komplimente

Mach Dir einmal am Tag ein Kompliment. Ein einziges. Beginne mit: „Ich bin….“ Oder mit: „Meine….“

Mach es kurz und knapp. Ich bin schön. Meine Beine sind kräftig. Ich liebe meinen Humor.  Was auch immer Dir an Dir selbst gefällt. Teile es Dir mit. Teile es anderen mit. Verinnerliche mit jedem Kompliment Deine eigene Schönheit und Stärke. Dein wundervolles Selbst.

 

  1. Entscheidungen

Nimm einmal bewusst wahr, wie Du Entscheidungen triffst. Aus dem Bauch heraus? Weil Du es selbst so willst? Oder weil Du denkst, andere könnten über Dich denken …. Wenn Du entscheidest, wie Du entscheidest. Es ist ein riesengroßer Unterschied, Entscheidungen bewusst zu treffen, weil sie uns guttun oder weil andere etwas von uns erwarten!

 

  1. Tun

Tu täglich eine Sache, die Dich glücklich macht. Eine einzige Sache reicht schon aus, um Deinem inneren Selbst zu schmeicheln, ihm zu zeigen das Du achtgibst. Eine einige Sache, die Dir wirklich guttut und Dich glücklich macht. Am Anfang wird es Dir eventuell ein wenig schwer fallen überhaupt zu erkennen was das ist. Mit etwas Zeit aber wird es einfacher. Dranbleiben ist die Devise.

 

  1. Schlaf

Schlafe ausreichend, erholsam und viel. Wir befinden uns viel zu oft in einem Dauerzustand aus permanenter Übermüdung. Da ist es kein Wunder, das wir es kaum schaffen am Tage die Dinge zu tun die uns guttun. Unzureichender Schlaf hilft uns lediglich dabei, Dinge zu tun die einfach sind. Nicht immer aber sind es die einfachen Sachen, die uns auch guttun.

 

Deine Sunita

 

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