Mindful Movement, gut gegen Stress, ideal bei Erschöpfung und gegen Burnout.

Mindful Movement, gut gegen Stress, ideal bei Erschöpfung und gegen Burnout. Aber eigentlich ist es noch viel mehr. Denn Mindful Movement sind achtsame Bewegungen, die den Körper ausbalancieren. Körper, Geist und Seele in den Einklang bringen. Mit Mindful Movement kannst du Kraft tanken, Energien ausschöpfen und dich wieder aufladen, mit all dem, was du brauchst.

Im Hier und Jetzt.

Hektik und Stress sind allgegenwärtig, Anforderungen im Job, Verpflichtungen im Alltag, zahlreiche digitale Ablenkungen; viel zu oft sind wir in der heutigen Zeit ununterbrochen Reizen ausgesetzt. Mindful Movement unterstützt mit bewussten Momenten, die mal schnell, mal langsam sind. Mal ausladend und mal kleiner. Die immer genau passend sind, um dich einfach wohlzufühlen.

Mindful Movement ist mehr als nur körperliche Betätigung. Es ist eine Form der Bewegung, die sich auf die Verbindung zwischen Geist und Körper konzentriert, wobei der Fokus auf der gegenwärtigen Erfahrung liegt. Durch die bewusste Ausführung von Bewegungen können wir unseren Geist beruhigen, Stress abbauen und uns mit unserem inneren Selbst verbinden.

Yoga ist eine der effektivsten Methoden, um Mindful Movement in unseren Alltag zu integrieren. Die Kombination aus Atemtechniken (Pranayama), Körperhaltungen (Asanas) und Meditation trägt dazu bei, uns in dem Zustand der Achtsamkeit mit genau dem zu versorgen, was wir brauchen, um uns gut zu fühlen.

Durch das Lenken der Aufmerksamkeit auf das Hier und Jetzt, auf das Fühlen dessen, was ist und auf das Beziehen der Praxis auf das, was sein darf können wir wunderbar entspannen. So kann jede*r im eigenen Tempo und im eigenen möglichen Bewegungsradius praktizieren. Ein und dieselbe Yoga-Haltung kann auf vielfältige Weise so variiert werden, dass sie zum jeweiligen Körper in der jeweiligen Situation passt.

Wann Mindful Movement eine wahre Wohltat ist

Gerade durch Social Media haben wir oft das Gefühl, jede*r Yoga Praktizierende müsse überbeweglich sein, jede Yoga Asana perfekt beherrschen können. Doch dies ist ÜBERHAUPT nicht der Fall. Jeder darf so praktizieren, wie es eben möglich ist . Auch gern mit Unterstützung von Yoga-Zubehör. Mit der Erlaubnis, den eigenen Körper und die eigenen Kapazitäten als Tool, als Handwerkszeug zu sehen, um sich gut zu fühlen.

Eine Mindful Movement Einheit besteht aus:

Einem Ankommen und einer Erwärmung, einem Hauptteil und einem sanften Bodenteil. Direkt zu Beginn wird ein Entschluss gefasst: wie fühle ich mich und wie möchte ich mich fühlen. Entsprechend darf die Praxis dann stattfinden. Auch Musik spielt im Mindful Movement eine große Rolle. Die Rhythmen und Klänge, die Texte und Melodien können unterstützen, um Bewegungen mit der Atmung zu verbinden. Du bist wütend? Wunderbar, stampf des raus. Du möchtest mehr Leichtigkeit fühlen? Perfekt bring „leichte Füße und leichte Beine“ in deine Praxis. Letztlich hat alles eine Auswirkung. Auf unseren Körper, unseren Geist, unsere Seele. Lasst sie uns gemeinsam in dein Einklang bringen.

Bei achtsamen Bewegungen (Mindful Movement)  ist das Ziel, die Bewegung einzig dazu zu nutzen, um  „sich gut fühlen“ – währenddessen und /oder nach der Bewegungseinheit. Die Bewegung in den Alltag so zu integrieren, dass wir jederzeit Bewegung dazu nehmen, um unseren Energielevel so zu halten, wie wir es wollen. Eine bewusste Entscheidung zu treffen:

Jetzt fühle ich mich…. Ich möchte mich … fühlen.

Daher ist es wichtig, auf sich achtzugehen, zu erkennen, wann wir welche Bewegungen brauchen können um diese bewusst in den Alltag integrieren können. Es geht nicht im Einzelnen um Dehnung oder Kräftigung, es geht nicht um Ausdauer oder Entspannung. Es geht schlicht und dennoch komplex darum, sich aus den Bewegungen das zu ziehen, was unserem Energiesystem ausgleichend entgegenwirkt.

Es gibt Menschen, die kommen ganz intuitiv in die Mindful Movement Stunden und merken erst hinterher, dass es genau das ist, was sie gebraucht haben. Andere suchen sich ganz bewusst diese Stunden aus, da ein „zu viel“ an Bewegung in anderen Kursen ihnen nicht (oder nicht  mehr) guttut. Und ja, auch ein Yoga-Kurs kann überfordernd sein.

Das Streben danach, das wir uns  gutfühlen wollen, haben wir alle. Unser Körper verlangt danach, bewegt zu werden, unsere Seele lechzt danach, gehört zu werden. Der Geist wiederum liebt neben dem Wissen und Arbeiten bewusste Pausen, die wir ihm durch achtsame Bewegungen geben können. Die Fokussierung und das Ausführen bestimmter Bewegungen – in Verbindung mit der Atmung – sind wohltuend und maßgeblich an einer gesunden Lebensweise beteiligt. Auch auf emotionaler Ebene entstehen hier Synergien. Wir fühlen uns ausbalanciert und wohl.