5 Tipps für eine regelmäßige Meditationspraxis

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Meine 5 Tipps für eine regelmäßige Meditationspraxis:

5 Tipps für eine regelmäßige Meditationspraxis. Egal, ob du Anfänger: in bist oder schon ewig meditierst. Jeder von uns kommt irgendwann einmal an den Zeitpunkt, wenn uns der Alltag einholt. Wir vor lauter Stress das Atmen vergessen, die Meditation für einen Moment als nicht so wichtig ansehen. Spätestens aber dann merken wir ganz schnell, wie wichtig dieser tägliche, kurze Moment der Ruhe doch für uns ist. Für die Stimmung, die Energie, die Kraft, die Fokussierung und den Schlaf. Egal, ob Anfänger: in oder Fortgeschrittener. Genau deshalb ist es wichtig, sich von Anfang an bewusst zu machen. Was Meditation bedeutet und was sie in uns bewirkt.

5 Tipps für eine regelmäßige Meditationspraxis

Meditation ist eine jahrtausendalte Methode, die dir dabei hilft, zu entspannen; und zwar langfristig.

Meditation unterstützt dich unter anderem bei der:

  • Entspannung
  • Fokussierung
  • Einem erholsamen Schlaf
  • Stressabbau

 

Anfangs braucht es etwas Übung und Geduld, aber nach und nach ist die wohltuende Kraft schnell spürbar. Wir glauben immer, zu sehen, wie einfach es anderen fällt. Sie sitzen stundenlang vollkommen in Stille; von außen sieht es ja auch so aus. Das, was aber wichtig ist, ist das was im Innen passiert und das kann niemand von außen beurteilen. Wozu also warten, probiere es einfach mal aus. Und wenn du zu Beginn den Kopf noch voller Gedanken hast, nimm einfach einmal wahr, was nach ein paar Tagen passiert. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Meine 5 Tipps für eine regelmäßige Meditationspraxis:

 

Meine 5 Tipps für eine regelmäßige Meditationspraxis:

 

  1. Mach es dir so schön, wie möglich

Achte auf Ruhe und gestalte dir einen schönen Platz. Ein paar Kerzen, ein schönes Sitzkissen. Eine Kanne Tee. Nichts ist so anziehend, wie eine Wohlfühlecke. Mach es dir so schön, wie möglich. So hast du direkt beim Ansehen deiner Wohlfühlecke ein wohltuendes Gefühl.

  1. Morgens oder Abends

Ob du morgens oder abends meditierst, bleibt letztlich dir überlassen. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Wichtig ist, dass du dir einen festen Zeitpunkt einrichtest, denn das hilft dir deine (neue) Gewohnheit leichter in deinen Alltag zu integrieren.

  1. Regelmäßigkeit

Regelmäßigkeit steigert die positive Wirkungsweise der Meditation. Versuche »durchzuhalten« und dich täglich zur Meditation hinzusetzen oder hinzulegen. Wenn du dir vornimmst 5 Minuten zu meditieren, dann nutze diese 5 Minuten. Stell dir einen Timer und bleibe auch dann sitzen, wenn dein Geist nicht ruhig werden will.

  1. Probiere verschiedene Techniken aus

Während dem einen eher die Visualisierungen liegen, mag der andere lieber die reine Atembeobachtung. Ein nächster braucht Bewegung oder Musik. Alles ist vollkommen in Ordnung. Mach dir bewusst, das nicht das eine oder andere besser ist, sondern das es einzig darauf ankommt, wie du deine Stille findest.  Finde deine ganz persönliche Methode.

  1. Motivation

Wenn du dich zur Meditation hingesetzt hast, überlege dir vorher kurz, warum du überhaupt meditierst. Willst du im Alltag ruhiger werden? Willst du Stress reduzieren? Überlege dir, dein Warum. Das hilft dir in Phasen von Unlust, dranzubleiben.

  1. Erwartungen

Die meisten Menschen geben das Meditieren schnell wieder auf, weil sie bestimmte Erwartungen haben. Sie denken, anderen fällt es leichter. Sie verurteilen sich selbst, weil die Versuche scheitern. Versuche, das Ganze gelassen anzugehen. Schraube deine Erwartungen an dich selbst herunter. Nur so wirst du es schaffen, langfristig von den positiven Merkmalen der Meditation zu zehren.

  1. Erfahrungen im Alltag

Meditation wirkt auf eine subtile Weise, dennoch kannst du deine Erfahrungen auch aktiv in dein Leben integrieren. Hast du Wärme oder Mitgefühl empfinden können, dann bringe diese Wärme und dieses Mitgefühl auch in deinem Alltag.  Ist es dir schwergefallen, aber du hast dennoch durchgehalten. Integrierere das Durchhalten in deinen Alltag. Hast du Liebe und Vertrauen gespürt, nutze diese wundervollen Emotionen und Gefühle im Alltag um Liebe und Vertrauen zu leben.

 

 

Alles, was du brauchst ist:

  • Ein schöner Wohlfühlort, der dich in den Anfängen deiner Meditation unterstützt
  • Kuschelige Kleidung, die dich wärmt und nicht zwickt, wenn du lange sitzt oder liegst
  • (Evtl. )eine Sitzerhöhung, ein Sitzkissen oder Meditationshocker. Wichtig ist, dass deine Wirbelsäule schön aufgerichtet ist und dein Geist nicht abgelenkt wird davon, dass der Rücken schmerzt.

 

Was auch Wunder bewirken kann:

Wenn du eine regelmäßige Meditationspraxis in deinen Alltag integrieren willst, dann suche dir Gleichgesinnte. Sie können dich dabei unterstützen. Sich gegenseitig zu motivieren ist immer wunderbar. So kann auch an Tagen, an denen die Unlust größer ist, als die Lust meditiert werden. Und zwar gemeinsam.

 

P.S. Ausbildung Meditationsleiter: in online findet 2-mal im Jahr statt. Schau gern mal hier vorbei.

 

 

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