10 ultimative Tipps aus dem Ayurveda für einen entspannten Herbst*

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Sunita Ehlers Herbst

*Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Kooperation entstanden

Ayurveda für den Herbst. Oh, ihr glaubt es nicht. Warmes Essen und Trinken ist gerade JETZT so wichtig.

Laut Ayurveda ist der Übergang vom Sommer zum Herbst für unseren Körper nämlich gar nicht einfach zu verknusen. Vata ist aktiv und Vata trocknet aus uns sorgt für Chaos. Daher braucht unser Körper ganz viel Wärme.

Und da in meinen Coachings aktuell immer wieder die Frage auftaucht, wie ich das mache.

10 ultimative Tipps Ayurveda für den Herbst

 

Am allerliebsten nutze ich für warme Mahlzeiten und warmes Trinken die TK Canister und Trinkflaschen von Klean Kanteen. Sie sind nachhaltig aus hochwertigen Materialien hergestellt. So können die Kids in der Schule warm essen und ich, wenn ich auswärts Termine habe, warm trinken. Das Coole daran, die frisch gekochten Speisen kommen nie mit Kunststoff in Kontakt, Klean Kanteen nutzt eine revolutionäre TK Closure™ Technologie. So bleiben die Speisen schön lang warm (heiß 7 Stunden, kalt 20 Stunden). Und die Getränke ebenfalls. Am liebsten nutze ich den TKWide. Hier passt viel rein und er hält meinen Ayurveda Schampus lange warm. Klean Kanteen nutzt dazu eine doppelwandige Climate Lock™ Vakuumisolierung. Diese hält Getränke bis zu 11 Stunden heiß und bis zu 38 Stunden eisgekühlt. Mega, oder? Dazu ist sie selbstverständlich auch auslaufsicher, dafür sorgt ein speziell entwickeltes TK Closure™ Innengewinde.

Bei vielen anderen Flaschen nimmt die Flasche nach kurzer Zeit den Geschmack und Geruch von den Materialien an, das passiert hier zum Glück nicht.

 

So kommst du entspannt durch den Herbst

Der Herbst ist von Vata geprägt, es ist trocken und kühl. Aber auch windig und turbulent. In der Natur fallen die Blätter von den Bäumen, die Tiere ziehen sich für ihren Winterschlaf zurück. Der Herbst lädt uns regelrecht ein, ruhiger zu werden. Ayurveda für den Herbst bedeutet, es ist in unseren eigenen 4 Wänden gemütlich zu machen. Der Körper braucht nun TK Canister und Trinkflaschen von Klean Kanteen.

Wer sich dem jetzt nicht anpasst ist empfänglicher für die typischen Vata Symptome, wie beispielsweise Verdauungsbeschwerden, Schlafstörungen, Gedankenkreisen oder auch Nackenschmerzen. Kalte Füße und kalte Hände sind übrigens ebenfalls ganz typische Vata Symptome, wie auch Ohrenschmerzen.

 

Gleiches verstärkt Gleiches.

 

Das Vata Dosha ist präsent. Überall um uns herum und das gilt es, auszugleichen. Daher empfiehlt Ayurveda, unsere Routinen den Jahreszeiten anzugleichen.

( Ritucharya ) Dies unterstützt uns dabei, gesund und munter durch den Herbst zu kommen. Unabhängig von deinem ganz individuellem ayurvedischem Dosha Typ empfiehlt es sich im Herbst, Vata zu reduzieren. Wenn du zusätzlich ein Vata Typ bist, dann erst recht. Da besonders der Übergang Sommer – Herbst für den Körper nicht so einfach zu wuppen ist, rät Ayurveda nun zu einer besonderen Routine um das erhöhte Vata im Außen auszugleichen. Auf diese Weise kann sich der Körper gut von Sommer auf Herbst umstellen.

Ritu – Jahreszeit

Charya – Routine /Gleichmäßigkeit

 

Die richtige und vor allem typgerechte Ernährung ist laut Ayurveda der Schlüssel zu Gesundheit und Glück. Durch die Ernährung können wir einen direkten Einfluss nehmen. Darauf, wie wir uns fühlen, wie es uns geht, aber auch auf unsere Energie, die Verdauung und einen erholsamen Schlaf. Durch passende Lebensmittel, die richtige Zusammenstellung und eine individuell passende Zubereitung kann unser emotionales Gleichgewicht balanciert werden. Das es sich bei einer ayurvedischen Ernährung nicht um eine Diät im klassischem Sinne handelt, versteht sich von selbst. Ayurveda empfiehlt vielmehr eine typgerchte Ernährungszusammenstellung, eine passende Auswahl der Lebensmittel gepaart mit leckeren Gewürzen, die unser Verdauungsfeuer (Agni) ankurbeln.

 

Du bist, was du verdaust

Du bist, was du verdaust; entscheidend ist daher nicht, was du isst, sondern das, was Dein Körper verdauen kann.

 

Eine ayurvedische Ernährung und Lebensweise unterstützt dich nicht nur dabei, Krankheiten vorzubeugen, ein Ayurveda way of life schmeichelt deiner Seele und nährt deinen Körper ganzheitlich.

Vollkommen ohne Druck, dafür mit ganz viel Feingefühl und Achtsamkeit.

 

Ayurveda ist/kann:

  • individuell und dennoch leicht umzusetzen
  • ein Leben im Einklang mit der Natur
  • dein emotionales und körperliches Wohlbefinden positiv beeinflussen.

 

Spannenderweise wissen wir alle, dass eine gesunde und bewusste Lebensweise wichtig für unsere Gesundheit ist. Dennoch fällt es vielen von uns schwer, das was wir gelernt haben in den Alltag zu integrieren. Kein Wunder, hat doch jede, vermeintlich gesunde Lebensweise indirekt auch mit Verzicht und vor allem Druck zu tun. Genau das funktioniert aber nicht im Alltag. Im Außen (Job & Freizeit) haben wir genug Druck, wir verzichten auf viel zu viel von dem, was wir eigentlich brauchen und wollen. Bei der Ernährung dann zusätzliche Verbote einzubauen, macht noch mehr Druck. Und genau das macht Ayurveda so sympathisch.

klean-kanteen

Im Ayurveda verzichtest du auf rein gar nichts. Hier geht vielmehr darum, seine eigene Lebensweise und Ernährung so umzustellen, dass wir uns endlich wieder wohlfühlen. Leckereien sind durchaus erwünscht.

Die Empfehlungen der ayurvedischen Ernährung sind eben solches – eine Empfehlung und kein Verbot. So stärken wir unser individuelles Dosha, unterstützen unseren Stoffwechsel und fördern eine gute Verdauung.

10 ultimative Tipps aus dem Ayurveda für den Herbst

 

  1. Treppe

Halte dich an folgenden Grundsatz. Optimal und ideal sind super, aber wenn diese beiden nicht zu erreichen sind, dann nimm eben die 2. Beste Wahl. Ganz einfach, oder? Frisch gekocht und zubereitet ist in jedem Fall am gesündesten. Wenn dies aber nicht möglich ist, dann nimm etwas zu dir, was du nicht frisch zubereitet hast aber immerhin gekocht und warm ist. Sollte das nicht möglich sein, dann nimm etwas  Warmes zu dir. Auch wenn es nicht frisch zubereitet ist. Wenn das nicht geht, dann iss zumindest nichts Kaltes aus dem Kühlschrank, sondern Zimmerwarm.

  1. Wärme

Wann immer möglich iss warm und bereite deine Mahlzeiten frisch zu. Warm regt den Stoffwechsel sanft an und schwer-verdauliches kann besser von deinem Körper verwertet werden. Wenn du am Tage selbst keine Zeit hast, dann koch am Abend vor und nimm es dir in einem Warmhaltebehälter mit. So bist du nicht auf eine Mikrowelle angewiesen und kannst dich dennoch warm ernähren.

  1. Menge

Ernähre dich in Maßen, nicht in Massen. Nimm bewusst wahr, wann du satt bist und achte auf dein Hungergefühl. Denk in 4 Teilen: 2 Teile feste Nahrung, 1 Teil flüssige, 1 Teil bleibt leer, so kann deine Nahrung besser verdaut werden.

  1. Zeit

Achte auf die Uhrzeit deiner Mahlzeit, mittags darf die Mahlzeit am sättigsten sein. Morgens nährend und abends leicht verdaulich. Regelmäßige Uhrzeiten helfen deinem Körper, sich auf die Mahlzeit einzustellen.

  1. Trinken

Trink am Tage, aber nicht während der Mahlzeiten. Ansonsten löschst du direkt dein Verdauungseuer wieder aus. deine Mahlzeiten frisch zu

 

  1. Lebensmittel

Deine Lebensmittelauswahl sollte möglichst regional und saisonal zu deiner Umgebung passen. Produkte, die so wenig wie möglich behandelt sind, sind besser für deinen Körper, als Lebensmitteln, die voller Konservierungsstoffe und Schadstoffe sind.

  1. Atmosphäre

Iss dort, wo du dich wohlfühlst. Eine hübsch zubereitete Mahlzeit in einer angenehmen Atmosphäre ist für deinen Körper wertvoll.

  1. Zubereitung

Wann immer möglich bereite frisch zu. Mit ausgewählten Lebensmitteln, die zu dir passen. Die dich nicht schwer machen, sondern dir Energie geben.

  1. Umfeld

Ebenso wie die Atmosphäre ein wichtiger Punkt, such dir ein Umfeld in dem du deine Mahlzeit in Ruhe einnehmen kannst. Eine volle und laute Kantine lenken dich von dem Duft und Geschmack der Mahlzeit ab, ein ruhiger Raum mit Menschen die sich ebenfalls voll auf ihre Mahlzeit einlassen gibt ein gutes Gefühl

  1. Kein Stress

Wann immer es eben nicht passt, passt es nicht. Halte dich nicht damit auf, sondern starte bei der nächsten Mahlzeit wieder neu durch.

 

 

Auch nicht zu vernachlässigen ist der Punkt des Snackens. Vermeide das ständige Snacken zwischendurch, 3 Mahlzeiten sind super; so hat dein Körper zwischendurch genügend Zeit zum Verdauen.

Morgens ist Kapha aktiv, das macht träge, hier empfiehlt sich ein kleines, nährendes Frühstück.

Mittags ist Pitta aktiv, das gibt ordentlich Feuer, hier darfst du dich richtig satt essen.

Abends ist Kapha aktiv, daher nimm hier ein leicht verdauliches Essen zu dir; gern warm.

 

Zu Klean Kanteen:

Klean Kanteen hat eine klare Mission: mit Edelstahl gegen Einwegmüll und bietet so mit den BPA- freien Produkten eine giftstofffreie Alternative zu vielen anderen auf dem Markt erhältlichen Produkten. Eine ganzheitliche Unternehmensphilosophie rundet das Gesamtpaket ab. Die Wechselwirkung zur Umwelt steht im Vordergrund der Entwicklung, Werte wie Abfallproduktion, Wasserbedarf, Energieverbauch und Chemie bei der Herstellung werden genauestens erfasst und durch Anpassungen in der Fertigung ständig reduziert. So hat sich Klean Kanteen über die Jahre zu einem der führenden Unternehmen entwickelt, wenn es um klimaneutrale Produktion geht.

 

Wusstest du übrigens, dass die absplitterfeste Klean Coat™ Pulverbeschichtung dafür sorgt, dass die tollen bunten Farben auch Stürze und Spülmaschinen-Waschgänge gut vertragen und somit alle Klean Kanteen Produkte ein großartiger, lebenslanger Begleiter sind.

TKCanister: 34,95 – 44,95 €

TKWide: 39,90 – 69,95 €

*Dieser Beitrag ist im Rahmen einer Kooperation mit Klean Kanteen entstanden. Dies beeinträchtigt in keinster Weise meine persönliche Meinung, ich liebe die Food Canister und Thermosbehälter von Klean Kanteen  und nutze sie gern und häufig. Schick, nachhaltig, klimaneutral. Hier können selbst die Kids warme Mahlzeiten und Getränke mit in die Schule nehmen. Dies bekommt ihnen bedeutend besser, als das  aufgewärmte Kantinenessen ( welches seit Corona gar nicht beliefert wird) oder kalte Brote und Brötchen aus der Brotdose.

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