Mantren funktionieren. Auch ohne, das Du dabei gross etwas tun musst. Aber wenn Du willst, kannst Du natürlich! So auch bei diesem wunderschönen Mantra.
Gobinde Mukande Udare Apare Hariang Kariang Nirname Akame
Ich liebe es. Interessanterweise immer mal wieder – phasenweise – komme ich zu dem einen oder dem anderen Mantra zurück. Zur Zeit eben dieses hier.
Erhaltender, Befreiender, Erleuchtender, Grenzenloser, Zerstörender, Erschaffender, Namenloser, Wunschloser.
Ein Mantra für Mitgefühl und Geduld. Reinigend (Aura) und löst auch dazu noch Irrtümer und Probleme aus der Vergangenheit, die wir zum Teil ja leider immer noch mit uns rum tragen.
Und so funktioniert es:
Gobinde, bilde Fäuste neben dem Körper, ungefähr auf Schulterhöhe
Mukande, strecke die Arme nach oben aus, öffne sie dabei ein wenig zu den Seiten
Udare, nimm die Hände über dem Kopf zusammen und Bild dabei ein Dach über Deinem Kopf
Apare, nimm die Hände ins Lotus Mudra vor Deinem Herzen zusammen (Handinnenflächen berühren sich nicht, nur die Finger)
Hariang, Strecke die Arme parallel nach vorne aus, die Handflächen zeigen vom Körper weg
Kariang, drehe die Handflächen nach oben
Nirname, drehe die Handflächen zueinander (die Finger zeigen von Dir weg)
Akame, nimm die Hände ins Namastè vor dem Herzen zusammen
Beginne von vorne!
Hier geht es zum Podcast zu diesem Beitrag.
Übrigens! Auch super für das Selbstbewusstsein. Probier es aus! Hier geht es übrigens zum Podcast mit dem Mudra. Hör doch mal rein.
Und so hört sich das Ganze an!
Namastè Deine Sunita